Swiss Golf Interclub Series 25+

Das zweite Regionalderby, diesmal gegen das Team des GC Aaretal, war zugleich das letzte Match in der Gruppenphase. Aufgrund der Zwischenrangliste ergab sich eine gewisse Brisanz, weil sich die Siegermannschaft noch für die KO-Phase qualifizieren konnte. Jede Mannschaft wollte den Sieg und man spürte deshalb auch eine gewisse Anspannung. 

Wie gewohnt konnte der Tag mit gemeinsamem Kaffee und Gipfeli begonnen werden. Kurz darauf ging es in die Vierballspiele bei welchen wir leider nur eines der drei Matches gewinnen konnten. Nach der Verpflegung ging es zu den, alles entscheidenden, Einzelmatchplays. Die Spielniveau war hoch und die Matches wurden eng geführt. Trotz leichem HCP-Vorteil auf unserer Seite gingen am Ende aber wiederum die Mehrheit der Punkte an das Team des GC Aaretal. Das Gesamtergebnis von 6:3 zu Gunsten der Aaretaler reicht um an der KO-Phase teilzunehmen. Beim traditionellen Aperitif gratulierten wir unseren freundschaftlichen Gegnern. Für die Thuner ist damit die Mid-Amateur-Saison nach der Gruppenphase vorbei. 

Es spielen
Hans Gerber, Stefan Rautiainen, Martin Spring, Markus von Allmen, Yannik Wildhaber, Markus Wittwer.  

Das Team wurde herzlich in Emmental begrüsst. Nach Kaffee und Einspielen ging es mit den Foursomes los. Am Mittag stand es leider 3:0 für die Gastgeber. Mit den Einzel-Matchplays ging es am Nachmittag weiter.  Die Partien waren knapp und umkämpft. Es war nicht der Tag der Gäste, auch wenn die Sonne schien. Nur 2 Matches gewann das Team aus Thun, was zu einem Schlussresultat von 7:2 führte.

Jetzt haben alle Teams in unserer Gruppe mindestens je einen Sieg. Am 14. Juli wird es deshalb sehr spannend beim andern Derby in Kiesen.

Herzlichen Dank Mike für die Übernahme des Tages-Captain.

Es spielten:

Peter Hagemann, Valérie Hari, Michael Kunz, Matin Tschan, Markus von Allmen und Peter Zehr.

Das 1. Derby gegen den GC Interlaken entscheidet der Gastgeber vom unteren Thunerseeende zu seinen Gunsten.

Am Morgen trafen sich viele bekannte Gesichter: Das Interlakner-Team bestand zu einem guten Teil aus ehemaligen Mitgliedern des GC Thunersee. Damit war klar, dass der Heimvorteil nicht mehr so stark zum Tragen kommen würde.
Nach den Fourballs vom Vormittag stand es unentschieden. Während des Essens wurde spekuliert, ob, in Anbetracht des Menüs (standesgemäss Spaghetti Bolognese), die weissen Hosen der Thuner und die weissen Shirts der Interlakner es wohl unbefleckt auf die Nachmittagsrunde schaffen werden. Allfällige Flecken wurden gut versteckt, so dass sich alle voll und ganz auf die EInzel-Matchplays fokussieren konnten. Dank 4 Siegen am Nachmittag blieb der Gesamtsieg in Thun und der anstrengende Tag konnte beim gemütlichen Apéro beendet und gefeiert werden.

Es spielten: Valérie Hari, Roger Joder, Martin Spring, Stefan Rautiainen, Markus von Allmen und Peter Zehr 

Den ersten Match haben Stefan und Yannick gemeinsam vorbereitet. Leider konnte die erfolgreiche Serie aus dem Vorjahr nicht weitergeführt werden: Die Partie ging mit 3.5 : 5.5 verloren.

Um 07.30 Uhr begrüssten wir die Gäste aus dem Greyerzerland mit einem Kaffee und Gipfeli. Für einmal waren nicht nur die Mannschafts- sonden von beiden Clubs auch die Clubcaptains anwesend. Die Foursomes starteten mit Stefan & Tinu, Pedro & House sowie Pesche & Yannick. Am Mittag lagen wir mit 2:1 in Führung.

In den Einzelmatchplays vom Nachmittag lief es leider nicht mehr so gut und wir erreichten nur noch 1.5 Punkte. VIele Matches waren zudem einseitig und die Resultate dementsprechend deutlich. Beim Aperitif wurde entspannt diskutiert und wir erhielten ein grosses Lob für den guten Platz sowie die grosse Gastfreundschaft. Ein Dank, den ich gern an unser Greenkeeperteam weitergebe. 
Es spielten: Hans Gerber, Peter Hagemann, Martin Tschan, Stefan Rautiainen, Yannick Wildhaber und Peter Zehr.

Im letzten Match konnten wir unseren 5. Sieg feiern: Dank dem Gruppensieg wird das Team im 2024 in der nächsthöheren Kategorie antreten können. 

Bei noch etwas kühlen Temperaturen starteten wir auch den letzten Match der CSIMA-Saison, gemeinsam mit dem gegnerischen Team, bei Kaffee und Gipfeli. Nach kurzem Einspielen starten wir um 08.30 Uhr in die Foursome-Matches. Die Temperaturen stiegen laufend an und mit den Temperaturen erhöhte sich die Geschwindigkeit der Grüns. Nach den morgendlichen Vierermatches lagen wir mit 2:1 in Front. Ab 13 Uhr starteten wir, bei inzwischen wieder sommerlichen Temperaturen, in die Entscheidung. Noch standen 6 Einzelmatches an und jeder Ausgang war möglich. Auch die Einzelmatches wurden fair und freundschaftlich geführt. Trotzdem wurde natürlich um jeden Schlag gekämpft, denn schliesslich ging es auch um den Aufstieg in die nächsthöherer Spielklasse.

Knapp vor 17 Uhr waren die Matches entschieden. Dank des, zum Schluss, deutlichen Sieges von 7:2 gegen das innerschweizer Team konnte die Mid-Am-Saison mit 5 Siegen aus 5 Matches sehr erfolgreich beendet werden. Beim Aperitif liessen wir den Tag gemeinsam ausklingen und freuen uns bereits jetzt auf die 2024er-Mid-Am-Saison gegen neue Gegner auf neuen Plätzen. 

Es spielten: Markus von Allmen, Peter Zehr, Martin Tschan, Valérie Hari, Martin Spring und Stefan Rautiainen

4. Match – 4. Sieg der Aufstieg rückt in greifbare Nähe!

Nach dem ersten Auswärtssieg gegen Küsnacht am Rigi, waren 2 Matches zu Hause und ein weiteres Auswärtsspiel auf dem Programm. Sämtliche Matches konnten zu unseren Gunsten entschieden werden und die Chance, in die nächst höhere Spielklasse aufzusteigen sind sehr gross. 

Die Gästeteams rühmten unseren Platz und dessen Zustand. Die Anlage kommt ästhetisch aber auch vom Pflegestandard sehr gut an. Ein Kompliment, das ich sehr gerne an unsere Greenkeeper weitergeben werde. 

Die Begegnungen zu Hause sowie beim Derby in Kiesen waren großartig, fair und sportlich. Die Partien starten meist mit einem freundschaftlichen Empfang, begleitet von Kaffee und Gipfeli. Vormittags werden dann die 3 Foursome- und nach dem Mittagessen die 6 Einzelmatchplays ausgetragen. 

Die neu ins Team integrierten Spieler;innen haben sich sich sichtlich wohl gefühlt und haben mit ihren gewonnen Matches einiges zum aktuell sehr positiven Zwischenstand beigetragen. Die schon arrivierten Spieler;innen treffen immer wieder auf bekannte Gesichter und können so jeweils die Chance packen um Revanche für ein in vergangener Zeit verlorenes Match zu nehmen. 

Stefan scheint in den Teamzusammenstellungen (insbesondere den Foursomes) ein gutes Händchen zu haben und so konnten wir gegen alle Gegner bereits am Vormittag einen Vorsprung erarbeiten. 
Im ebenfalls siegreich gestalteten Match gegen Aaretal spielten: Stefan Rautiainen, Irène Oppliger, Valerie Hari, Hans Gerber, Yannik Wildhaber und Peter Zehr.

Ich danke euch für eure großartigen Leistung und bin richtig stolz auf das ganze Team.

Im zweiten Heimmatch konnten wir einen weiteren Sieg erspielen. Mit dem Resultat 6 zu 3 ging die Partie klar an uns.

Die Gäste aus dem Golf Club Appenzell empfingen wir um 8 Uhr. Bei Kaffee und Gipfeli lernten wir uns kennen. Das sypmathische Team bestand aus einer Frau und fünf Männern. Stefan als nicht spielender Captain startete die Vierball Flights. Im ersten Flight vertraten Pesche & Tinu das Heimteam, im zweiten Flight spielten Kusi & Mike zusammen und im letzten Flight bildeten Nico & Yannik das Thuner Team. Nach den Foursomes stand es 2 zu 1 zu unseren Gunsten. 

Nach dem Mittagessen ging es mit den Einzel-Matchplays weiter.  Wie gewohnt waren die Matches nach 9 Löcher noch ziemlich ausgeglichen. Zwei Partien wurden erst auf den letzten Bahnen zu unseren Gunsten gedreht. Am Ende konnten 4 der 6 Einzelmatches gewonnnen werden.  

Beim Apéro wurde, wie fast immer, der Tag nochmals besprochen. Ein Lob erhielten wir Thuner für unsere Fairness sowie die gute Gastfreundschaft. Die Gäste schätzen den einwandfreien Platz. Den Dank will ich dem Greenkeeper-Team gerne weitergeben.

Es spielten Michael Kunz, Martin Spring, Yannik Wildhaber, Peter Zehr, Markus von Allmen und Nico Kyprian. Ich bin stolz auf das Team und die souveräne Leistung.

Im ersten Heimmatch konnten wir einen deutlichen Sieg erspielen. Mit dem Resultat 8:1 ging die Partie klar an uns.

Die Gäste aus dem Golf Club Ybrig empfingen wir um 7 Uhr in der Früh. Bei einem Kaffee und Gipfeli lernten wir uns kennen. Es waren sechs sympathische Herren. Stefan als nicht spielender Captain startete die Vierball-Flights. Im ersten Flight waren es Irène & Tinu, im zweiten spielten  Jan und Pesche und im letzten Flight Valérie & Nico. Die Matches waren bei der Zwischenverpflegung ziemlich ausgeglichen. Ob das Sandwich den Thuner besser bekam als den Gästen? Oder lag es an den warmen und z.T. fast etwas schwülen Temperaturen? Die 3 Vierball-Matches gingen am Ende deutlich zu Gunsten des GCT aus. 

Nach dem Mittagessen ging es mit den Einzel-Matchplays weiter.  Auch hier waren die Matches nach 9 Löchern noch ausgeglichen und wurden am Ende doch deutlich entschieden: 4 Partien gingen zu Gunsten des Heimteams aus, 2 Matches wurden geteilt.

Beim Apéro wurde, wie meistens bei Golfern, der Tag nochmals besprochen. Von den Gästen erhielten wir ein Kompliment für unsere Gastfreundschaft und auch für unsere Fairness auf den Platz. Etwas bemängelt haben sie das deutliche Resultat von 8:1, wobei Gastfreundschaft ja nicht zwingend sportliche Geschenke voraussetzt.

Es speilen Jan Balzli, Irène Oppliger, Martin Tschan, Valeri Hari, Peter Zehr und Nico Kyprian. Ich bin stolz auf das Team und die souveräne Leistung.

Der nächste Match gegen Appenzell findet am Samstag, 22. Juli zu Hause statt

Es ist schön, wenn man die Serie mit einem Auswärtssieg beginnen kann.

Am Samstag spielten wir die Proberunde auf der Anlage des GC Küsnacht am Rigi bei kühlem Wind und anfangs auch trockenem Wetter. Trotzdem konnten wir für den Match vom Sonntag einige Erkenntnisse gewinnen. 

Am Sonntagmorgen fanden ab 08.00 Uhr die Fouresomes, bei noch trockenem Wetter statt. Es spielten Tinu & Mike, Küsu und Housi, sowie Nico & Stefan. Das erfreuliche Zwischenergebnis nach den Vierball-Spielen zeigte einen 2:1-Vorsprung für das Thuner Team. Nach dem leckeren Essen starteten die Einzelmatches bei aufkommenden Regen. Zum Teil waren die Partien sehr ausgeglichen und hart umkämpft. Bei zwei Matches gab es keinen Sieger und damit zur Punkteteilung. Halbe Punkte für das Thuner Team, welche am Ende wichtig waren und so zu einem äusserst knappen Sieg (5:4) beitrugen.    

Es spielten Hans Gerber, Michael Kunz, Nico Kyprian, Martin Spring, Stefan Rautiainen und Markus von Allmen.